Zum Inhalt der Seite

E-mail Abo

Um neue Beiträge per E-Mail zu erhalten, hier die E-Mail-Adresse eingeben.


Was Ihnen der Newsletter bietet...

Der Newsletter bietet Ihnen aktuelle Information rund um das Thema Investmentfonds.

Grundsätzlich gilt: Wer sein Kapital in Investmentfonds anlegt, der sollte über die zugrunde liegenden Märkte informiert sein! Deshalb veröffentlichen wir hier auch regelmäßig sehr lesenswerte Kommentare von ausgewiesenen Experten zu aktuellen Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten.

Update Musterdepot per 30. Juni 2017

11. Juli 2017 - Der Auftakt in das Börsenjahr 2017 kann als rundum gelungen bezeichnet werden. Weltweit konnten alle wichtigen Aktienmärkte (Europa, USA, Schwellenländer) erfreuliche Gewinne verzeichnen. Hauptursache für diese Entwicklung war die Phantasie der Anleger bezogen auf das angekündigte gewaltige Investitionsprogramm der Trump Administration in die Infrastruktur der USA. Zudem gab es von den Notenbanken geldpolitische Unterstützung.

 

Dieser positive Trend setzte sich im zweiten Quartal zunächst noch fort. In den letzten Wochen des Juni gab der Markt jedoch seine Gewinne nahezu vollständig wieder ab. Es wurde deutlich, dass die Aktienbörsen auf dem aktuellen Niveau eine höhere Empfindlichkeit für Korrekturen und Konsolidierungsphasen aufweisen, nachdem die Offiziellen der Notenbanken FED und EZB im Juni andeuteten, dass ein Anziehen der geldpolitischen Zügel in den kommenden Monaten möglich sei.

 

Auch in unserem Musterdepot (Typ: ausgewogen, Risikoklasse 3 von 5) hat es in den letzten Wochen des Juni leichte Bremsspuren gegeben. Dennoch verbleibt auf Sicht der letzten 6 Monate (Stichtag 30. Juni 2017) ein Zuwachs in Höhe von 2,62%.

 

Die wichtigsten Details zu unserem Musterdepot:



Gewichtung in %*
Aktien44,84
Anleihen36,31
Cash12,97
Sonstiges5,87

 

Rendite p.a.
3 Jahre5,95%
5 Jahre7,88


 

Volatilität
3 Jahre5,94%
5 Jahre7,73%

 

Weitere ausführliche Details / x-Ray Morningstar

 

Fazit: Obwohl nun allenthalben Befürchtungen hinsichtlich einer geldpolitischen Wende durch die Notenbanken zu vernehmen sind – und die jüngsten Rücksetzer an den Börsen auch als Reflex darauf zu verstehen sind – so ist doch festzuhalten, dass eine wirkliche Normalisierung der Geldpolitik diesseits und jenseits des Atlantiks kaum zu befürchten ist, da eine tatsächliche Zinswende und eine entsprechende Normalisierung der Zinssätze die Zahlungsfähigkeit etlicher Staaten in Frage stellen würde.

 

Wir gehen daher davon aus, dass unser Musterdepot sich in 2017 auch noch weiter nach oben bewegen wird.

 

Hinweis: alle im Musterdepot aufgeführten Investmentfonds erwerben Kunden von Fondspower.de ohne Ausgabeaufschlag - so wie inzwischen weit über 10.000 andere Investmentfonds!

 

* Quelle: X-Ray Tool Morningstar

 

Hinweis: die hier vorgestellten Informationen zum Musterdepot sind nicht als Aufforderung zum Kauf der genannten Investmentfonds zu verstehen, da wir nicht beurteilen können, ob die genannten Investmentfonds jeweils für den Leser angemessen und geeignet sind.



Update Musterdepot 2017

11. März 2017 - Unser Musterdepot (Typ: ausgewogen) entwickelt sich auch in 2017 wieder hervorragend. Aktuell hat das Musterdepot bereits um 3,33% zugelegt und knüpft damit nahtlos an die guten Ergebnisse der vorhergehenden Jahre an.

 

Zugegeben: es gibt nicht viele Kunden von Fondspower.de, die dieses Musterdepot nachgebildet haben. Aber diejenigen, die es getan haben, können sich inzwischen zum heutigen Stichtag über einen kumulierten Zuwachs in Höhe von 49,50% freuen (bei Wiederanlage der Gewinne).

 

Hinweis: alle im Musterdepot aufgeführten Investmentfonds erwerben Kunden von Fondspower.de ohne Ausgabeaufschlag - so wie über 6.000 andere Fonds!

 

Wir wünschen Ihnen weiter viel Erfolg und immer ein gutes Händchen bei der Fondsauswahl!



Ergebnis Musterdepot 2016: +4,79%

20. Januar 20172016: Sorgen um die Konjunktur in China, Brexit, Referendum in Italien, Donald Trump neuer Präsident der USA, IS-Terror – dazwischen immer wieder Unsicherheiten hinsichtlich des Verhaltens der Notenbanken…

 

Kein Wunder also, dass es an den Finanz- und Kapitalmärkten auch in 2016 wieder recht turbulent zuging.

 

Dennoch hat sich auch in diesem Jahr unser Musterdepot (Typ: ausgewogen, Risikoklasse 3 von 5) sehr gut geschlagen und im Jahresverlauf um 4,79% zugelegt.

 

Diese positive Wertentwicklung knüpft damit nahtlos an die guten Ergebnisse der Vorjahre an:

 

2012+11,09%
2013+8,62%
2014+9,61%
2015+4,39%
2016+4,79%

 

Wer von unseren Kunden unser Musterdepot von Anfang an bis zum 30. Dez. 2016 nachgebildet hat, kann sich inzwischen über einen kumulierten Wertzuwachs in Höhe von 44,68% (bei Wiederanlage der jährlichen Gewinne) freuen. Dies entspricht einer jährlichen Rendite von 6,35%!

 

Aus unserer Sicht gibt es keinen Grund, das Musterdepot für 2017 zu ändern. Gegenwärtig liegt das Musterdepot zum Stichtag 17. Januar 2017 seit Jahresbeginn auch schon wieder mit +0,47% in der erfolgreichen Spur!

 

Alle im Musterdepot enthaltenen Investmentfonds erwerben Kunden von Fondspower.de ohne Abschlussgebühren, die üblicherweise bis zu 5% betragen!

 

Lesen Sie dazu bitte auch einen Artikel im Online Angebot der Zeitschrift Focus über Fondspower.de!


Hinweis: die hier vorgestellten Informationen zum Musterdepot sind nicht als Aufforderung zum Kauf der genannten Investmentfonds zu verstehen, da wir nicht beurteilen können, ob die Fonds jeweils für den Leser angemessen und geeignet sind.



Update Musterdepot 19. November 2016: + 2,69%

Unser Musterdepot hat in den letzten knapp 3 Wochen etwas Federn lassen müssen, nachdem die Wahl Donald Trumps zum neuen Präsidenten in den USA bestimmte Sektoren der Aktienmärkte zwar befeuern konnte, zugleich aber an den Anleihemärkten eine deutlich höhere Verschuldung der USA und ein Anziehen der Inflation in den USA eingepreist wurde.

 

Dies führte auf der Anleihenseite in den Fonds des Musterdepots zu zum Teil recht deutlichen Kursverlusten, die auch durch teilweise deutliche Gewinne in den Aktienpositionen nicht vollständig kompensiert werden konnten.

 

Wir bleiben dennoch zuversichtlich für die weitere Entwicklung unseres Musterdepots, da zu erwarten ist, dass die Fondsmanager der für unser Musterdepot ausgesuchten Zielfonds aufgrund der jeweils flexiblen Anlagestrategie sich auf die zu erwartenden Änderungen der Rahmenbedingungen an den Finanz- und Kapitalmärkten einstellen werden.

 

Hinweis: die hier vorgestellten Informationen zum Musterdepot sind nicht als Aufforderung zum Kauf der genannten Investmentfonds zu verstehen, da wir nicht beurteilen können, ob die Fonds jeweils für den Leser angemessen und geeignet sind.



Update Musterdepot 31. Oktober 2016: +3,96%

2. November 2016 - Der 31. Oktober 2016 liegt hinter uns; ein guter Zeitpunkt, um wieder einen Blick auf die Entwicklung unseres Musterdepots zu werfen.

 

Aus am 31. Dezember 2015 angelegten 50.000 EUR sind per 31. Oktober inzwischen 51.979,61 EUR geworden; das entspricht einem Zuwachs in Höhe von 3,96%.

 

Wichtig zu wissen: Fondspower.de Kunden, die dieses Depot nachgebildet haben, können sich genau über diesen Zuwachs freuen. Andere Anleger, die immer noch einen Ausgabeaufschlag bei Kauf ihrer Fonds zahlen, wären mit ihrem Depot – nach Kosten – immer noch im Minus!

 

Wir können uns vorstellen, dass es angesichts des ungewissen Ausgangs der Wahlen in den USA noch einmal turbulent an den Finanz- und Kapitalmärkten zugehen könnte. Sollten also die Börsen noch einmal deutlich nachgeben, wäre dies ein idealer Zeitpunkt (für den langfristig orientierten Anleger!), um noch einmal nachzukaufen!

 

Denn: „Politische Börsen haben kurze Beine!“ – diese Börsenweisheit hat sich zuletzt auch wieder nach dem überraschenden Ausgang des Referendums in Großbritannien bewahrheitet; die Aktienbörsen brachen kurzfristig ein – um schon wenig später zum alten Niveau zurückzukehren..!

 

Wir wünschen Ihnen weiter viel Erfolg und ein gutes Händchen bei Ihrer Fondsauswahl!

 

Hinweis: die hier vorgestellten Informationen zum Musterdepot sind nicht als Aufforderung zum Kauf der genannten Investmentfonds zu verstehen, da wir nicht beurteilen können, ob die Fonds jeweils für den Leser angemessen und geeignet sind.



Update Musterdepot

16. September 2016 - In der letzten Zeit haben wir die Aktualisierung der Ergebnisse unseres Musterdepots ziemlich vernachlässigt; das wollen wir nun wieder ändern.

 

Zur Erinnerung: unser Musterdepot (Typ. ausgewogen, Risikoklasse 3 von 5) wurde Anfang 2012 - bestehend aus 5 Investmentfonds - gestartet und wurde seitdem nur ein einziges Mal geändert!

 

Das man also auch mit einer ruhigen Hand in diesen unruhigen Zeiten an den Finanz- und Kapitalmärkten sehr gute Ergebnisse erzielen kann, ist an der nachfolgenden Tabelle gut abzulesen:

 

 

KalenderjahrWertentwicklung Musterdepot in %
2012+ 11,09
2013+ 8,62
2014+ 9,61
2015+ 4,39

 

 

Und auch in 2016 hat sich unser Musterdepot bisher, trotz widrigster Verhältnisse an den Finanz- und Kapitalmärkten - man denke nur an die ersten 6 Wochen des Jahres (!) - mit bisher + 3,76% wieder sehr gut entwickelt! (Stichtag: 15. September 2016)

 

Alle im Musterdepot enthaltenen Fonds sind in einem Fondspower.de - Depot ohne Ausgabeaufschlag erhältlich!

 

Hinweis: die hier vorgestellten Informationen zum Musterdepot sind nicht als Aufforderung zum Kauf der genannten Investmentfonds zu verstehen, da wir nicht beurteilen können, ob die Fonds jeweils für den Leser angemessen und geeignet sind.

 

Jetzt Depot eröffnen und zukünftig Fonds ohne Ausgabeaufschlag erwerben!



Finger weg von Fonds?

16. September 2016 - Nichts ist so verläßlich wie Vorurteile. Die Mehrheit der deutschen Anleger meint, Fonds seien riskant, kompliziert und nur etwas für Vermögende...

 

Kein Wunder also, dass das Geldvermögen deutscher Anleger (gut 5 Billionen EURO!) zu ca. jeweils 40% entweder sehr niedrig verzinst (wenn überhaupt) bei den Banken schlummert, oder aber in Kapitallebensversicherungen investiert ist (der Garantiezins soll 2017 auf 0,9% gesenkt werden).

 

Zeit für einen Fakten-Check!



Ergebnis Musterdepot im 1. Quartal 2015: + 7,12%

2. April 2015 - Unser Musterdepot (Typ: ausgewogen) legt mit + 7,12% einen fulminanten Start hin!

 

Die Ursachen dafür sind relativ schnell benannt:

 

Die lockere Geldpolitik der EZB macht Zinspapiere als Alternative zu Aktien noch unattraktiver – so haben z. B. dt. Staatsanleihen mit Laufzeiten von 1 – 7 Jahren mittlerweile nur noch negative Renditen; selbst für eine 10-jährige dt. Staatsanleihe erhalten Anleger nur noch eine Rendite in Höhe von 0,166% p.a. (2. April, 13:36)

 

Zugleich sorgen billige Energiepreise für mehr verfügbares Kapital zum privaten Konsum. Und: der schwache EURO befeuert die exportlastigen Industrien in der Eurozone.

 

Kein Wunder also, dass Aktien von diesen Trends massiv profitieren konnten.

 

Die im Musterdepot berücksichtigten Fonds können alle – gemäß aktueller Einschätzung zu den Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten – ihre Aktienquote im Rahmen ihrer selbst gesetzten Quoten flexibel erhöhen oder absenken. Dass in einem Umfeld, wie oben beschrieben, die Aktienquoten in den Zielfonds unseres Musterdepots relativ hoch sind, überrascht daher nicht. Deshalb kann auch niemand wirklich über das sehr gute Ergebnis unseres Musterdepots erstaunt sein…

 

Viele Anleger stellen sich nun mit Recht die Frage: wie geht es weiter?

 

Natürlich haben auch wir nicht die viel zitierte Kristallkugel, aber einige Entwicklungen sind recht gut einzuschätzen: die EZB wird vorerst – mindestens bis September nächsten Jahres – an ihrer ultralockeren Geldpolitik festhalten –> das Zinsniveau dürfte daher kaum ansteigen, sondern eher – zwar für viele kaum vorstellbar – noch weiter sinken!

 

Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die US-amerikanische Zentralbank FED Mitte des Jahres die Leitzinsen erhöhen könnte –> der EURO dürfte daher weiter schwach gegenüber dem USD bleiben.

 

Und auch beim Ölpreis ist kaum damit zu rechnen, dass dieser nun plötzlich wieder kräftig ansteigt; schließlich kann sich die OPEC auf die Drosselung der Förderquoten nicht einigen; im Gegenteil: die Förderquoten werden sogar erhöht (obwohl die Lager bis oben hin gefüllt sind). Und: Russland produziert so viel Öl wie noch nie; denn der gesunkene Ölpreis sorgt für deutlich gesunkene Staatseinnahmen, was man mit der Erhöhung der Förderquoten ausgleichen will. Ähnliches gilt für Venezuela… Darüber hinaus, so unser Eindruck, haben die arabischen Erdölproduzenten auch ein Interesse am niedrigen Ölpreis; damit will man die US-Ölindustrie in die Knie zwingen, die nur bei Preisen von oberhalb 70 USD je Barrel Gewinne macht…

 

Fazit: die Aktien – Ampeln bleiben vorerst auf grün…

 

Hinweis: die hier vorgestellten Informationen zum Musterdepot sind nicht als Aufforderung zum Kauf der genannten Investmentfonds zu verstehen, da wir nicht beurteilen können, ob die Fonds jeweils für den Leser angemessen und geeignet sind.

 

Ergebnis Musterdepot 2014: + 9,61%!

4. Januar 2015 - Das Jahr 2014 ist beendet – Zeit also, um das Ergebnis des Musterdepots (Typ: ausgewogen) für das abgelaufene Jahr zu präsentieren.

 

Um das Ergebnis allerdings richtig einordnen zu können, lohnt sich zunächst ein Blick auf verschiedene Indizes und deren Ergebnisse in 2014, denn nur so kann festgesetllt werden, ob ein Wertpapierdepot im Vergleich zu den Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten gut oder schlecht abgeschnitten hat:

 

 

IndizesWertentwicklung 2014 in %
DAX+ 2,65
EUROSTOXX 50+ 1,28
MSCI World+ 3,92
REX+ 7,09

 

 

Das Musterdepot konnte hingegen in 2014 um satte 9,61% zulegen! Damit knüpft das Musterdepot auch in 2014 nahtlos an die sehr guten Ergebnisse der Vorjahre an.

 

Hier noch einmal im Überbick die Jahresergebnisse des Musterdepots in den zurückliegenden Jahren:

 

 

Wertentwicklung Musterdepot in %
2014+ 9,61
2013+ 8,62
2012+ 11,09

 

 

Kumuliert – bei Wiederanlage inkl. der Gewinne – ergibt dies einen Zuwachs von 2012 – 2014 in Höhe von + 30,50%. Angesichts eines ausgewogen aufgestellten Portfolios, dass ganz bewusst nicht nur auf Rendite, sondern auch auf das damit verbundene Risiko achtet, ein u. E. ausgezeichnetes Ergebnis!

 

Wie schon üblich, nehmen wir das neue Jahr zum Anlass, das Musterportfolio den veränderten Marktverhältnissen anzupassen und einige Änderungen vorzunehmen:

 

Wir wechseln den DNCA Invest Eurose, der sich ausschließlich auf die Euro-Zone mit Schwerpunkt Frankreich fokussiert, aus und wechseln in den breiter aufgestellten Nordea Stable Return, der zu der Gruppe der global ausgewogen investierenden Mischfonds gehört.

 

Zugleich wechseln wir mit dem Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen, dessen Thema Aktien (Small Caps) aus der DACH Region sind (Deutschland, Österreich und Schweiz) in den MFS Meridian Global Total Return. Bei diesem Fonds handelt es sich ebenfalls um einen Fonds, der zur Gruppe der global ausgewogen investierenden Mischfonds gehört.

 

Wie schon oben ausgeführt: das Musterdepot strebt nicht nach der maximal möglichen Rendite – ohne Rücksicht auf zwischenzeitliche Schwankungen; das Musterdepot soll eine ansprechende Rendite bei deutlich abgesenkter Volatilität liefern..!

 

Insgesamt senken wir mit den Veränderungen im Musterdepot das Risiko ein wenig weiter herunter; wir glauben, dass 2015 kein einfaches Börsenjahr wird (obwohl uns dies viele “Experten” wieder einmal weismachen wollen… Sollte unsere Einschätzung für 2015 zutreffen (hohe Volatilität, kräftige Schwankungen), dann wird die Zusammenstellung unseres Musterdepots in schon bewährter Art u. Weise diese Schwankungen wirksam abfedern können..!

 

Weitere Informationen zu unserem Musterdepot finden Sie auf unserem Blog im Internet!

 

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2015!

 

Hinweis: die hier vorgestellten Informationen zum Musterdepot sind nicht als Aufforderung zum Kauf der genannten Investmentfonds zu verstehen, da wir nicht beurteilen können, ob die Fonds jeweils für den Leser angemessen und geeignet sind.

 

Musterdepot (Typ: ausgewogen) + 6,56% seit Jahresanfang!

18. Juni 2014Angesichts der vielen negativen marktbestimmenden Ereignisse im bisherigen Jahresverlauf (Januar: Kapitalflucht aus den Emerging Markets, März: Krim-Krise, April-Mai: Ost-Ukraine-Krise, Einbruch Technologiewerte, Aktuell: sich verschärfende Konflikte in Syrien und im Irak) ist ein Plus in Höhe von 6,56% für unser Musterdepot exzellentes Ergebnis!


Aber: Angesichts von Höchstständen an vielen Börsen fragen sich nun viele Marktteilnehmer, wie geht es weiter…?

 

Klar ist: auch wir haben nicht die berühmte Kristallkugel, um die Zukunft vorhersagen zu können!

 

Klar ist aber auch: der Pessimismus vieler Börsianer ist gut, denn: “Haussen an den Wertpapiermärkten entstehen in tiefstem Pessimismus, entwickeln sich im Skeptizismus, reifen im Optimismus und sterben in der Euphorie” (sinngemäss nach Sir John Templeton).

 

Wir glauben, dass die Stimmung momentan zwischen Skeptizismus und Optimismus schwankt. Jedenfalls sind wir von gefährlicher Euphorie weit entfernt!

 

Erst wenn alle Marktteilnehmer, Börsianer, Analysten und Finanzjournalisten marktschreierisch den Kauf von Aktien empfehlen, wird es Zeit, sich zu verabschieden.

 

Die Krisenherde dieser Welt können allerdings zwischenzeitlich erheblichen negativen Einfluss auf die Märkte ausüben. Insofern bleibt eine breite Diversifikation in einem Wertpapierdepot ein wirksamer Schutz vor kräftigen Schwankungen an den Finanz- und Kapitalmärkten (auch wenn wir wissen, dass in Zeiten von Panik die Korrelationen zwischen den verschiedenen Anlageklassen sprunghaft ansteigen können – denken Sie nur an Mai / Juni 2013, als die Tapering Ankündigung von Bernanke zu einem schnellen Abverkauf aller Anlageklassen führte).

 

Fazit: Gerade wegen des aktuell weit verbreiteten Pessimismus und der skeptischen Grundhaltung vieler Börsianer bleiben wir weiter optimistisch für die Entwicklung unseres Musterdepots!

 

Hinweis: die hier vorgestellten Informationen zum Musterdepot sind nicht als Aufforderung zum Kauf der genannten Investmentfonds zu verstehen, da wir nicht beurteilen können, ob die Fonds jeweils für den Leser angemessen und geeignet sind.

 

 

DNCA Invest Eurose (WKN A0MMD3) - Einer der besten defensiven vermögensverwaltenden Investmentfonds - Wir sprachen mit dem Fondsmanager in Paris...

26. Feb. 2014 - Die Ergebnisse des DNCA Invest Eurose können sich wirklich sehen lassen:

 

Wertentwicklung in %
1 Monat+ 2,42
3 Monate+ 2,93
6 Monate+ 7,44
1 Jahr+ 12,91
3 Jahre+ 20,59
5 Jahre+ 47,84

Stichtag: 26. Feb. 2014, Quelle: fondsweb.de

 

Ebenfalls beeindruckend: die geringe Schwankungsbreite des DNCA Invest Eurose:

 

Volatilität in %
1 Jahr4,36
3 Jahre4,65

Stichtag: 26. Feb. 2014, Quelle: fondsweb.de

 

Fonds Select Worpswede GmbH - Muttergesellschaft von Fondspower.de - ist u. a. als Advisor für die Fonds-Vermögensverwaltung TOP SELECT PLUS tätig - Mehr Informationen zu TOP SELECT PLUS.

 

in dieser Eigenschaft führt Fonds Select Worpswede GmbH regelmässig Gespräche mit interessanten Fondsmanagern.

 

Kürzlich fand ein solches Gespräch mit Philippe Champigneulle - Fondsmanager des DNCA Invest Eurose - und Jan Schünemann - Managing Direktor Germany - in Paris statt, aus dem wir hier Auszüge veröffentlichen:

 

Frage: DNCA Finance ist ein auf defensive Investments an den europäischen Märkten spezialisierter Asset Manager. Was ist das Besondere an DNCA?


Schünemann: DNCA existiert in der heutigen Form mit Jean Charles Mériaux als Mehrheitseigentümer und CIO seit 2003. Die Gesellschaft gehört zu 51 Prozent TA Associates, einem amerikanischen Private Equity Investor. Die Gründer und leitenden Fondsmanager sowie eine italienische Bank halten den Rest der Anteile. Die Fondsmanager sind mit eigenem Geld in die Fonds investiert. Bekannt ist die Gesellschaft für ihren defensiven und bodenständigen Ansatz. Bei Aktieninvestments gibt es zudem einen deutlichen Value-Bias. Dank der hervorragenden Managementqualitäten des Teams um Jean Charles Mériaux konnte DNCA das verwaltete Vermögen in den letzten zehn Jahren auf heute sieben Milliarden steigern.


Frage: Was macht Ihren Investmentprozess aus?


Schünemann: Wir antizipieren keine kurzfristigen Marktbewegungen und nutzen grundsätzlich keine derivativen Produkte wie Futures oder Optionen. Wir investieren ausschließlich langfristig in Assetklassen, die wir gut analysieren und unseren Kunden erklären können. Da bedeutet, wir investieren vorwiegend in Unternehmen, von denen wir überzeugt sind. Diese sind in erster Linie in Europa notiert und uns in der Regel persönlich bekannt. Wir verstehen uns als Unternehmensanalysten und prüfen die für uns interessanten Gesellschaften auf Herz und Nieren beziehungsweise auf Cashflow und Dividenden. Dann entscheiden wir uns für oder gegen eine Investition in Form von Aktien, Anleihen oder Wandelanleihen, die für uns wichtigsten Anlageformen.


Frage: Und wenn die Börsen korrigieren?


Schünemann: Dann nutzen wir Cash-Positionen in unseren Portfolios, um beispielsweise Aktien, die uns interessieren, nachzukaufen. Es scheint banal, aber derzeit sind wir überzeugt, dass einige Value-Aktien in Europa nach wie vor preisgünstig bewertet sind. Bei Preiskorrekturen an den Börsen nutzen wir die Gelegenheit, um an preiswerte Titel zu kommen.


Frage: In Ihren vermögensverwaltenden Fonds wie dem DNCA Invest Eurose nutzen Sie ja mehrere Vermögensklassen. Wie funktioniert bei Ihnen die Allokationsentscheidung?


Schünemann: Dazu übergebe ich gerne das Wort an Philippe Champigneulle, dem Fondsmanager des DNCA Invest Eurose…


Champirneulle: Die erste Entscheidung, gerade bei einem defensiven Multi-Asset-Fonds, der mehrheitlich in Zinsinstrumente investiert, ist die durchschnittliche Laufzeit der Obligationen. Wir antizipieren aktuell steigende Zinsen in der Eurozone und investieren daher in sehr kurzlaufende Titel, da langlaufende Obligationen bei steigenden Zinsen Wertverluste erleiden.


Frage: Dann besteht ja regelmäßig ein großer Wiederanlagebedarf, oder?


Champigneulle: Das ist richtig, und einerseits ein Risiko, aber andererseits für uns auch eine Möglichkeit, bei gestiegenen Zinsen in gewinnträchtigere Titel zu investieren. Über die nächsten zwei Jahre werden 55 Prozent unseres Portfolios endfällig und mit diesem Geld werden wir dann in aus unserer Sicht attraktivere Bonds investieren.


Frage: Wie suchen Sie denn die Wertpapiere aus, wie konstruieren Sie das Portfolio?


Champigneulle: Da wir das Portfolio bisher ausschließlich mit Aktien, Unternehmens- und Wandelanleihen bestücken, ist der Auswahlprozess bei diesen Anlageklassen recht ähnlich. Wir analysieren Unternehmen, mit Hilfe der klassischen Analyseinstrumente wie Bilanzanalyse, Markt/Sektoranalyse oder auch einer eingehenden Beurteilung der Managementkapazitäten. Wir bilden uns eine Meinung aus Aktionärs- sowie aus Gläubigersicht. Entscheidend ist die Bewertung der zur Verfügung stehenden Instrumente: Beträgt beispielsweise die Dividendenrendite einer Daimleraktie mehr als 4 Prozent und rentieren 5-jährige Obligationen desselben Unternehmens bei nur 1,2 Prozent, entscheiden wir uns für die Aktie – wohl wissend, dass wir uns dadurch eine höhere Volatilität einhandeln. Umgekehrt kaufen wir durchaus kurzlaufende Obligationen von Unternehmen, deren Aktien für uns nicht in Frage kommen – auch wenn sie nicht Investment Grade sind.

Frage: Wenn Sie ausschließlich bei Unternehmen unterwegs sind, gibt es da kein Klumpenrisiko?

Champigneulle: Nein, denn wir achten darauf, dass Investitionen eines einzigen Unternehmens – also Aktien, Unternehmens- und Wandelanleihen – insgesamt nie mehr als drei Prozent ausmachen. Zudem sehen wir in Unternehmen die wahre wirtschaftliche Stärke Europas – sie bergen reichlich Wachstumspotenzial.


Frage: Deutsche Kunden sind ja sehr auf Sicherheit bedacht, wie sieht das Rendite/Risiko-Verhältnis in diesem Fonds aus?


Champigneulle: Es handelt sich nicht um einen Total Return-Ansatz, der Fonds kann durchaus Verlust machen – das ist in der Vergangenheit auch schon passiert (Max. Drawdown 7,84 Prozent). Wir versprechen langfristig eine Performance von 4-6 Prozent bei niedriger Volatilität, die zurzeit bei 4,7 liegt. Über die letzten zehn Jahre konnte der in Frankreich aufgelegte Ursprungsfonds eine annualisierte Performance von 5,27 Prozent vorweisen.


Frage: Welche Anlagestrategie fährt Ihr Haus für die ersten Monate des Jahres 2014?


Champigneulle: Wir sind Europa-Spezialisten und beschränken uns weiter auf diese Region. Es gibt genügend internationale Large Cap-Aktien, daher machen wir uns keine Sorgen um interessante Titel. Zudem können wir dadurch, dass wir uns auf den Euroraum konzentrieren, Währungsrisiken meiden. Auch wenn die europäischen Börsen in den letzten Monaten schon eine ordentliche Wertentwicklung vorweisen konnten, glauben wir an Aktien als attraktive Anlageklasse: sie werden weiterhin und vor allem angesichts der regelmäßig nach oben revidierten Ergebnisschätzungen der Analysten interessante Anlageformen darstellen. Mit Blick auf 2014 bleiben wir also auch innerhalb der Allokation in unseren Mischfonds maximal investiert.

 

Hinweis: Der DNCA Invest Eurose wurde von vielen namhaften Fondsrating-Agenturen mit höchsten Preisen für sein überragendes Rendite/Risikoprofil ausgezeichnet.


Fazit: Mit dem DNCA Invest Eurose bietet Fondspower.de eher konservativen Kunden einen herausragenden Investmentfonds zu den bekannten Fondspower.de Konditionen an: kein Ausgabeaufschlag!

 

 

 

+ 7,43% - unser Musterdepot marschiert weiter..!

Zum heutigen Stichtag (3. Dezember 2013) hat unser Musterdepot (Typ: ausgewogen) bereits in diesem Jahr um 7,43% zulegen können, nachdem es in 2012 bereits um 11,09% zugelegt hat!

 

Dieses Ergebnis ist umso beeindruckender, wenn man sich die Tatsache bewußt macht, dass im Musterdepot (bestehend aus 5 gleichgewichteten Fonds) sich nur ein reinrassiger Aktienfonds befindet!

 

Mehr Informationen zu unserem Musterportfolio finden Sie auf unserem Blog!

 

Hinweis: die hier vorgestellten Informationen zum Musterdepot sind nicht als Aufforderung zum Kauf der genannten Investmentfonds zu verstehen, da wir nicht beurteilen können, ob die Fonds jeweils für den Leser angemessen und geeignet sind.

Die Real-Zins-Falle und ihre Folgen!

12. Juli 2013 - Deutsche Anleger sind bekanntlich konservativ; das ist wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, dass wir in krisengeschüttelten Zeiten leben: Bankenkrisen, Schuldenkrisen, EURO-Krise usw.

 

So kommt es, dass aktuell gut 2 Billionen EUR (2.000 Mrd. EUR) von deutschen Anlegern auf niedrig verzinsten Einlagen "gebunkert" sind.

 

Fragt man nach, hört man immer wieder das Argument: "Dort ist mein Geld wenigstens sicher."

 

Ein fataler Irrtum!

 

Denn:

  • wir alle haben - spätestens seit der Abwicklung von Banken in Zypern - lernen müssen, dass bei künftigen Abwicklungen von Banken in der EURO-Zone Einlagen nur noch bis 100.000 EUR geschützt sind. Und sind wir mal ehrlich: Bricht ein großes deutsches Bankinstitut zusammen, werden die Mittel des Einlagensicherungsfonds kaum ausreichen, um die Einlagen - auch unter 100.000 EUR - zu schützen! Tipp: streuen Sie deshalb Ihre niedrig verzinsten Einlagen (Sparbuch, Tagesgeld, Festgeld) sicherheitshalber unbedingt auf verschiedene Banken!
  • ein weiterer Faktor sorgt dafür, dass Gelder auf niedrig verzinsten Einlagen bei Banken eben nicht sicher sind. Sicher ist hingegen, dass diese Gelder an Kaufkraft verlieren. Dies hängt damit zusammen, dass die Inflationsrate in Deutschland den Zins auf niedrig verzinsten Einlagen deutlich übersteigt.

Rechenbeispiel:

 

Für 100.000 EUR als 12 Monats Festgeld erhält man heute im Schnitt 0,50% Zinsen (wenn man Glück hat..!)

 

Im Juni 2013 betrug die Inflationsrate 1,80%.

 

Unterstellt man eine gleichbleibend hohe Inflationsrate, bedeutet dies, dass aus den angelegten 100.000 EUR zwar nominal 100.500 EUR werden (ohne Berücksichtigung von Steuern!), zugleich die Kaufkraft aber um 1,80% sinken wird. Real werden so aus 100.000 EUR auf diesem Weg 98.700 EUR..!

 

Fazit: Wer sein Geld auf niedrig verzinsten Einlagen bei Banken "schlummern" läßt, verliert durch die Inflation real Geld bzw. Kaufkraft. Das ist sicher!

 

Investmentfonds - zumal konservative - sind da die deutlich bessere Alternative!

 

Der DNCA Invest Eurose - WKN A0MMD3 - ist ein konservativer vermögensverwaltender Fonds, der die ihm anvertrauten Kundengelder überwiegend in europäische Anleihen anlegt. Je nach Situation an den Finanz- und Kapitalmärkten dürfen auch bis zu 35% Aktien aus Europa beigemischt werden. Zur Sicherheit kann der Fonds auch zu 100% in Geldmarktinstrumenten investiert sein.

 

Mit diesen Anlagegrundsätzen hat der Fonds in der Vergangenheit unter geringen Schwankungen folgende beeindruckende Ergebnisse erzielt:

 

 

Anlageergebnisse in %
seit Jahresbeginn3,28
1 Jahr9,00
3 Jahre15,55
5 Jahre30,37

(Quelle: fondsweb.de; Ergebnisse bezogen auf den Stichtag 11. Juli 2013)

 

Selbstverständlich ist auch dieser Fonds über Fondspower.de ohne Ausgabeaufschlag zu erwerben!

 

Mehr Details zum DNCA Invest Eurose finden Sie hier.

 

Bitte beachten Sie: diese hier veröffentlichten kurzen Informationen zum DNCA Invest Eurose ersetzen keinesfalls eine sorgfältige und ausführliche Anlageberatung. Kunden, die diesen Fonds kaufen wollen, sollten unbedingt zuvor prüfen, ob der Fonds zum eigenen Risikoprofil passt!

 

 

Zeit für Aktien? Zeit für Aktien! Teil 3

18. Juni 2013 - Die renommierte Fondsgesellschaft Templeton hat eine mehrteilige, sehr lesenswerte Artikelserie zum Thema Aktien veröffentlicht, die wir Ihnen hier gerne zur Verfügung stellen wollen.

 

Die ersten 6 Artikel dieser Serie haben wir Ihnen hier bereits mit den letzten beiden Newslettern zur Verfügung gestellt.

 

In den Artikeln 7 - 10 geht es nun um:

  • Nur die Zukunft läßt sich beeinflussen!
  • Die besten Tage mitnehmen!
  • Mittelfristige Prognosen gehen oft in die Hose!
  • Staatliche Förderung bringt Renditeschub!

Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre!

 

Templeton - Teil 3

 

 

Zeit für Aktien? Zeit für Aktien! Teil 2

26. März 2013 - Die renommierte Fondsgesellschaft Templeton hat eine mehrteilige, sehr lesenswerte Artikelserie zum Thema Aktien veröffentlicht, die wir Ihnen hier gerne zur Verfügung stellen wollen.

 

Die ersten 3 Artikel dieser Serie haben wir Ihnen hier bereits mit dem letzten Newsletter zur Verfügung gestellt.

 

In den Artikeln 4 - 6 geht es nun um:

  • Bilde Dir selbst eine Meinung und vermeide den Herdentrieb!
  • Falsche Entscheidungen wegen Angst vor Verlusten.
  • Gelassenheit bringt höhere Renditen!

Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre!

 

Templeton Artikel Teil 2

 

 

Zeit für Aktien? Zeit für Aktien! Teil 1

5. März 2013 - Die renommierte Fondsgesellschaft Templeton hat eine mehrteilige, sehr lesenswerte Artikelserie zum Thema Aktien veröffentlicht, die wir Ihnen hier gerne zur Verfügung stellen wollen.

 

"Der dümmste Grund, eine Aktie zu kaufen, ist, weil sie steigt!" Dieses Zitat stammt von Warren Buffett. Er ist einer der erfolgreichsten Investoren aller Zeiten und heute der weltweit drittreichste Mensch. Aber wann ist denn nun der beste Kauf-Zeitpunkt?

 

Diese und andere Fragen werden in der mehrteiligen Artikelserie von Templeton in einfachen und klaren Worten beantwortet.

 

Die ersten 3 Artikel in dieser Serie stehen Ihnen mit dem nachfolgenden Link zum Download zur Verfügung!

 

Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre!

 

Templeton Artikel Teil 1

 

 

+ 11,09% - Rückblick Musterdepot 2012

9. Jan. 2013 - Unser Musterdepot (Typ: ausgewogen) hat das Kalenderjahr 2012 mit einem Plus von 11,09% beendet.

Die Schwankungsbreite unseres Musterdepots war dabei nur rund halb so groß, wie die des DAX. Was will man mehr?

 

Einmal mehr hat sich bewahrheitet, dass eine gezielte Auswahl sehr guter Fonds, die möglichst gering miteinander korreliert sind, für eine sehr gute Wertentwicklung - bei gleichzeitig stark reduzierter Schwankungsbreite - sorgt.

 

Einen vollständigen Rückblick auf das Kalenderjahr 2012 haben wir auf unserem Blog veröffentlicht.

 

Hinweis: die hier vorgestellten Informationen zum Musterdepot sind nicht als Aufforderung zum Kauf der genannten Investmentfonds zu verstehen, da wir nicht beurteilen können, ob die Fonds jeweils für den Leser angemessen und geeignet sind.

 

Selbstverständlich werden wir auch im neuen Jahr ein Musterdepot (Typ: ausgewogen) führen und die Ergebnisse auf unserem Blog veröffentlichen.

 

Und hier geht es zum Blog...

 

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr - und immer die richtigen Investmentfonds in Ihrem Depot!



Festtage..!

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

Ein turbulentes Börsenjahr geht zu Ende. Wer allerdings zwischendurch nicht nervös wurde - etwa zwischen Mitte März und Anfang Juni diesen Jahres - konnte mit Aktienfonds in diesem Jahr eine sehr attraktive Rendite "einfahren".

 

Aber auch mit einem über die verschiedenen Asset Klassen breit diversifizierten Fondsdepot waren sehr ansprechende Renditen zu erzielen!

 

Einige unserer Kunden haben unser Fondspower - Musterdepot (Typ: ausgewogen) am Beginn des Jahres 1:1 in ihren Depots nachvollzogen und können sich nun über einen Gewinn (bei wenig Schwankungen) von knapp 11% freuen! (Stichtag: 19. Dez. 2012).

 

Wegen der großen Resonanz werden wir Ihnen auch 2013 ein Musterdepot vorstellen. Informationen zur Entwicklung und Zusammensetzung unseres Musterdepots finden Sie hier...

 

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein schönes und harmonisches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr!


Überliste Dich selbst - Die Odysseus-Strategie

Anleger kaufen nicht selten die falschen Wertpapiere und führen in normalen Marktphasen zu viele Käufe und Verkäufe durch. Wissenschaftliche Erkenntnisse der Verhaltensökonomie (Behavioral Finance) helfen zu erklären, warum Menschen auf eine bestimmte Art und Weise handeln, und sie geben Anlegern praktische Lösungen an die Hand, um sie dabei zu unterstützen, bessere Anlageentscheidungen zu treffen. Die Idee dahinter ist, dass Menschen nicht dumm sind, sondern schlicht menschlich handeln.

 

Prof. Shlomo Benartzi ist Verhaltensökonom und Mitbegründer des „Behavioral Finance Forums“, einer Gemeinschaft von 80 prominenten Wissenschaftlern und Finanzinstituten, und ist zugleich Chief Behavioral Economist des Allianz Global Investors Center for Behavioral Finance.

 

Die Broschüre über die Odysseus-Strategie, die wir Ihnen hier zur Verfügung stellen, richtet sich zwar in erster Linie an Finanzberater, enthält aber zahlreiche Erkenntnisse aus der Behavioral Finance, die auch Ihnen als Endanleger nützlich sein werden.

 

Wir wünschen Ihnen eine interessante und aufschlussreiche Lektüre!

 

Broschüre "Überliste Dich selbst - Die Odysseus Strategie"

 

Wie geht es weiter?

14. Juni 2012 - Wird Griechenland aus dem Euro austreten, wie es aus ökonomischer Sicht angezeigt wäre? Oder werden sich die Kernländer trotz allem wieder dazu überwinden, Griechenland auf ihrem «langen Marsch» zum vereinten Europa mitzutragen? Wie werden die Finanzmärkte auf diese zwei möglichen Szenarien reagieren?

 

Die LGT (die "fürstliche" Investmentgesellschaft aus Lichtenstein) gibt mit ihrer Broschüre "The Beacon" auf diese Fragen Antworten...

 

LGT Broschüre "The Beacon"

 

Wir wünschen Ihnen eine aufschlussreichende und spannende Lektüre!

 

Weltfondstag!

19. April 2012 - Ja, Sie haben richtig gelesen: es gibt tatsächlich einen Weltfondstag - und der ist heute..!

 

Der Anlaß: Der 19. April 1744 ist der Geburtstag von Adriaan van Ketwich. Der niederländische Kaufmann gilt als Vater des Investmentfonds: 1774 brachte er das allererste Gemeinschaftsvermögen namens „Eintracht macht stark“ auf den Weg.

 

Auch hier galt schon das moderne Investmentfonds-Prinzip: Das Geld der Sparer bündeln und auf viele unterschiedliche Anlagen verteilen.

 

Verschiedene deutsche Fondsgesellschaften haben aus Anlaß des heutigen Weltfondstages eine Website ins Leben gerufen, auf der interessierte Anleger alles über Investmentfonds nachlesen und ganz nebenbei noch einen iPad gewinnen können! Dazu besteht allerdings nur noch heute Gelegenheit!

 

Anschauen und iPad gewinnen...

 

Wie Anleger ohne Risiko viel Geld sparen können...

11. April 2012 - Jeden Tag begegnet man Menschen auf der Suche nach dem ultimativen Schnäppchen. Da wird in den Supermärkten nach dem günstigsten Yoghurt, dem billigsten Kaffee, der preiswertesten Tiefkühlpizza gesucht.

 

Wir alle haben uns inzwischen angewöhnt, sehr genau darauf zu achten, wo der Sprit für unsere Autos, das Heizöl für unsere Heizung am günstigsten zu bekommen sind.

 

Wir wechseln unsere Handy-Tarife oder unseren Stromanbieter, wenn es sich rechnet.

 

Kein Wunder also, dass es mittlerweile Apps gibt, die es ermöglichen, den Barcode von Artikeln einzuscannen, um den Anwendern dann mitzuteilen, wo es den Artikel in der Umgebung noch billiger gibt.

 

Und bei größeren Anschaffungen gehen interessierte Käufer ins Internet und suchen auf den zahlreichen Portalen nach dem günstigsten Angebot für eine bestimmte Waschmaschine, einen bestimmten Flachbildschirm, Computer oder was auch immer...

 

Man mag es nun gut finden oder auch nicht: fest steht, dass Deutschland ein Volk der Schnäppchenjäger geworden ist.

 

Nur eines ist merkwürdig: geht es um den Kauf von Investmentfonds, dann rennen deutsche Kunden weiter brav in ihre Bank und zahlen fleißig Abschlussgebühren in Form des obligatorischen Ausgabeaufschlags, obwohl es dabei - auch schon bei ganz "normalen" Anlagesummen - im Endergebnis schnell um 4-stellige Eurobeträge gehen kann.

 

Wir haben uns einmal die Mühe gemacht und einen sehr gewöhnlichen Fall nachgerechnet, die Ergebnisse sind erstaunlich!

 

Beispiel: Herr Mustermann hat vor 10 Jahren für 10.000,00 EUR Fondsanteile vom Carmignac Patrimoine erworben. Zusätzlich spart er 100,00 EUR mtl. Herr Mustermann zahlt den regulären Ausgabeaufschlag in Höhe von 4%.

 

Hier die Ergebnisse:

 

Insgesamt eingezahltErgebnis mit AusgabeaufschlagErgebnis ohne Ausgabeaufschlag
22.000,0037.399,5738.895,55

(Ergebnisse Stichtag 10. April 2012)

 

Fast 1.500,00 EUR - so groß also ist der Unterschied im Endergebnis, je nachdem, ob Herr Mustermann seine Fondsanteile mit oder ohne Ausgabeaufschlag erworben hat!

 

Dieser beeindruckende Vorteil durch die Vermeidung der Zahlung eines Ausgabeaufschlags hängt dabei von 4 Faktoren an:

  • Höhe der Anlagesumme
  • Höhe des Ausgabeaufschlags
  • Anlagezeitraum
  • Rendite p.a. im Anlagezeitraum

 

Zur Verdeutlichung ein weiteres Beispiel - wieder mit realen Zahlen:

 

Herr Mustermann hat vor 15 Jahren für 20.000,00 EUR Fondsanteile vom Fidelity Indonesia erworben. Zusätzlich spart er 200,00 EUR mtl. Herr Mustermann zahlt den regulären Ausgabeaufschlag in Höhe von 5,25%.

 

Hier die Ergebnisse:

 

Insgesamt eingezahltErgebnis mit AusgabeaufschlagErgebnis ohne Ausgabeaufschlag
56.000,00186.877,26196.688,31

(Ergebnisse Stichtag 10. April 2012)

 

Fast 10.000,00 EUR (!) - so groß also ist der Unterschied im Endergebnis, je nachdem, ob Herr Mustermann seine Fondsanteile mit oder ohne Ausgabeaufschlag erworben hat!


Fazit: Wer Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag kauft, der spart eben nicht nur am Anfang schon bares Geld, sondern profitiert zusätzlich über die Anlagezeit davon, dass von Anfang an mehr Kapital zur Anlage, und damit der Verzinsung und dem Zinseszinseffekt zur Verfügung steht.

 

Musterdepot: +5,85%

© ALPIX / pixelio.de

4. Apil 2012 - Wir möchten Sie heute noch einmal auf unser Musterdepot (Typ: ausgewogen / Risikoklasse 3 von 5) aufmerksam machen, das wir wöchentlich auf unserem Blog aktualisieren.

 

Das Depot besteht aus 5 sehr unterschiedlichen Investmentfonds, was zu einer vergleichsweise niedrigen Volatilität führt.

 

Seit Jahresanfang legte das Depot bislang um stattliche 5,85% zu (Stichtag 2. April 2012).

 

Damit wurde jetzt schon der Zielkorridor erreicht, den wir hier im Rahmen dieses Newsletters mit Meldung vom 26. Januar 2012 so definierten: "Ziel ist die Erzielung einer Rendite im Korridor von 4 bis 8% p.a. bei vergleichsweise geringen Schwankungen."

 

Besuchen Sie doch einfach unseren Blog und erfahren Sie mehr über das Musterdepot und seine Zusammensetzung!

 

Wir wünschen Ihnen ein erholsames und freudiges Osterfest und einen großen Korb voller rentierlicher Investmentfonds!

 

Hinweis: die hier vorgestellten Informationen zum Musterdepot sind nicht als Aufforderung zum Kauf der genannten Investmentfonds zu verstehen, da wir nicht beurteilen können, ob die Fonds jeweils für den Leser angemessen und geeignet sind.

 

Die 7 größten Fehler bei der Kapitalanlage!

17. Februar 2012 - Jedes Jahr entstehen Schäden in Milliardenhöhe, weil Anleger entweder nicht sachgerecht und seriös beraten wurden oder Anlegern selber gravierende Fehler bei der Auswahl der Kapitalanlagen unterlaufen.

 

Das obige Video wurde von "Bündnis für Fonds" - Eine Initiative des Vereins zur Förderung der Investmentidee in Deutschland e.V. hergestellt, um auf die größten Fehler bei der Kapitalanlage hinzuweisen.

 

Das Video ist ebenso amüsant wie lehrreich und daher ausgesprochen sehenswert!

 

Depotcheck 2012 - Sparen Sie 49 EURO!

3. Februar 2012 - Unsere mittlerweile über 20-jährige Erfahrung zeigt uns, dass Anleger immer wieder dazu tendieren, bei der Auswahl von Wertpapieren einseitig auf Rendite zu setzen, ohne auf die Risiken zu achten.

 

Dabei gibt es wirkungsvolle Methoden, um Risiken zu minimieren, ohne auf Rendite verzichten zu müssen. Was wie die Quadratur des Kreises klingt, ist bei professionellen Anlegern längst ein alter Hut, gleichwohl bei Privatanlegern immer noch wenig bekannt.

 

Meistens wird das Jahr 1952 als Geburtsstunde der Modernen Finanzwirtschaft bezeichnet. Harry Markowitz begründete in den 50er Jahren die Moderne Portfolio-Theorie (Portfolio Selection Theory): Dafür wurde er 1990 mit dem Nobelpreis für Ökonomie ausgezeichnet.

 

Markowitz’ Ansatz für eine optimale Portfolio-Zusammensetzung basiert im Wesentlichen darauf, dass nicht nur die Ertragsaussichten einer Investition, sondern auch die mit ihr verbundenen Risiken mit einbezogen werden. Aus der Erkenntnis, dass typische Anleger hohe Renditen erwarten, aber vor allem unterstellen, dass diese Renditen sicher, d. h. ohne Risiken zu erzielen sind, ergibt sich ein traditioneller Zielkonflikt. Um einerseits die Renditen zu maximieren und andererseits das Risiko zu minimieren, müssen die Investments gegeneinander ausbalanciert werden, damit für Anleger die optimale Anlagestrategie nach Rendite-Risiko-Gesichtspunkten ermittelt werden kann. Zwar sind Rendite und Risiko eines Wertpapierinvestments untrennbar miteinander gekoppelt – mittels Diversifikation lässt sich jedoch unter bestimmten Rahmenbedingungen ein Teil des Risikos eliminieren, ohne gleichzeitig einen Renditeverlust zu verzeichnen. Diversifikation bedeutet, dass sich die Risiken der Einzeltitel nicht einfach addieren, sondern sich zum Teil gegenseitig aufheben.

Wie es funktioniert...

2 Wertpapiere (blau und gelb) entwickeln sich unter Schwankungen nach oben. Beide Wertpapiere schwanken durchaus unterschiedlich – eines steigt, wenn das andere fällt und umgekehrt...

Wer beide Wertpapiere gleich gewichtet in seinem Depot hätte, dessen Depotverlauf entspräche der lila Linie – gleiche Rendite bei bedeutend weniger Schwankungen…

 

Fazit: durch die geschickte Kombination von Wertpapieren, die möglichst wenig miteinander korreliert sind, kann man sehr effektiv sein Risiko im Depot senken, ohne auf Rendite verzichten zu müssen.

 

Schwankungen von Wertpapieren kann man ebenso messen, wie deren Wertentwicklung. Sofern diese Daten zum Universum der Wertpapiere zur Verfügung stehen, ist es für Mathematiker ein Leichtes, eine Software zu entwickeln, die Depots hinsichtlich Risiko und Rendite analysiert, um anschließend feststellen zu können, ob dieses Depot unter Risiko/Rendite – Aspekten geschickt zusammengesetzt ist, oder eher so, dass man dringend etwas ändern sollte.

 

Fondspower.de steht ein solches Tool zur Verfügung!

 

Wir bieten Ihnen daher – für eine begrenzte Zeit – heute an, mit diesem Tool nach den Methoden von Harry Markowitz kostenlos Ihr Depot zu analysieren (Dieses Angebot gilt für alle Depots, deren Daten uns bis einschließlich 29. Februar 2012 zur Verfügung gestellt werden).

 

Als Ergebnis erhalten Sie von uns ein Gutachten, dass zum einen Ihr Depot in einer Risiko/Rendite Matrix aufzeigt und zum anderen konkrete Verbesserungsvorschläge enthält, sofern diese notwendig erscheinen.

 

Mustergutachten

 

Hier eine kurze Erläuterung zum Gutachten:

 

Ausgangssituation: Herr Tester hat ein Depot, das aus vier verschiedenen Investmentfonds besteht. In jeden Fonds hat er 10.000 EURO investiert. Er hat sich selbst im Formular zum Depotcheck (siehe unten) in die Risikoklasse 3 (von 5) eingeordnet und im Formular angegeben, einen maximalen Verlust im Kalenderjahr von 10% zu akzeptieren.

 

Das Ergebnis des Gutachtens:

  • Das Depot von Herrn Tester passt nicht zu seiner Risikoklasse! Es ist zu risikoreich! (ablesbar ist dies im Gutachten auf Seite 7; der blaue Punkt (dieser repräsentiert das aktuelle Depot von Herrn Tester) in der Risiko/Rendite Matrix liegt außerhalb der grau eingefärbten Fläche; die Volatilität – und damit das Risiko – in seinem Depot ist zu hoch für die von Herrn Tester gewählte Risikoklasse!
  • Der grüne Punkt in der Risiko/Rendite Matrix repräsentiert einen Vorschlag, wie Herr Tester sein Depot – bezogen auf die gewählten Asset Klassen – künftig besser aufstellen sollte.
  • Der rote Punkt schließlich zeigt (Seite 9 und 11), was sich ergibt, wenn Herr Tester die vorgeschlagenen Asset Klassen mit Top-Fonds besetzt: eine um über 50% (!) gesenkte Volatilität bei gleichzeitiger Erhöhung (!) der zu erwartenden Rendite gegenüber seinem bisherigen Depot!

 

Wenn Sie die Gelegenheit zu einem kostenlosen Depotcheck nutzen wollen – üblicherweise berechnen wir für einen derartigen Depotscheck 49,00 EURO! – benötigen wir natürlich von Ihnen die entsprechenden Angaben zum Depot und eine Selbsteinschätzung hinsichtlich Ihrer Risikotoleranz (die Angaben zu Ihrer Risikotoleranz benötigen wir, um Ihnen mitzuteilen, ob Ihr Depot überhaupt zu der von Ihnen präferierten Risikoklasse passt), sowie eine Mitteilung darüber, welchen Verlust Sie in einem Kalenderjahr bereit sind zu tolerieren, um Ihre Renditeziele langfristig zu erreichen!

 

Formular für die Anmeldung zum Depotcheck

 

Noch ein abschließender Hinweis: selbstverständlich verpflichten wir uns dazu, Ihre Daten in keinem Fall an Dritte weiterzugeben. Wir werden diese Daten ausschließlich nur intern für die Durchführung des Depotchecks auswerten.

 

Start Musterdepot und Blog..!

26. Jan. 2012 - Immer wieder werden wir von unseren Kunden nach empfehlenswerten Investmentfonds gefragt; die Crux dabei ist, dass Fonds X – als z. B. bester Fonds in seiner Vergleichsgruppe – für den einen Kunden durchaus geeignet scheinen mag, für den anderen Kunden aber nicht, wenn er z. B. nicht bereit ist, größere Schwankungen zu ertragen…

 

Das Prädikat „Empfehlenswert“ für einen Investmentfonds ist also durchaus immer im Kontext zu den individuellen Einstellungen des Kunden – den Finanz- und Kapitalmärkten gegenüber – zu bewerten.

 

Ob ein bestimmter Investmentfonds für einen Kunden geeignet erscheint, kann also immer nur erst auf der Grundlage einer ausführlichen Beratung entschieden werden, es sei denn, Kunden benötigen keine Beratung, kennen sich mit Investmentfonds aus und wollen eigenständig entscheiden, in welche Fonds sie investieren.

 

Genau für diesen Kreis von Kunden ist Fondspower.de konzipiert, da wir keine Beratungsleistung anbieten und im Gegenzug unseren Kunden ermöglichen, Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag zu erwerben (der Ausgabeaufschlag wird üblicherweise – ganz oder teilweise – an den Berater weitergeleitet als Vergütung für seine Beratungsleistung).

 

Gleichwohl haben wir uns jetzt dazu entschieden, ein Musterdepot und dessen Entwicklung auf dem Blog von Fondspower.de zur Verfügung zu stellen.

 

Der Blog wird - anders als der Newsletter von Fondspower.de - sich mehr mit einzelnen Investmentfonds und deren Bewertung beschäftigen, während der Newsletter sich weiter allgemeineren Informationen wie Markteinschätzungen, Prognosen etc. widmen wird.

 

Das im Blog heute veröffentlichte Musterdepot entspricht der Risikoklasse 3 (von 5) – ausgewogen mit einem Mindestanlagehorizont von 5 Jahren. Ziel ist die Erzielung einer Rendite im Korridor von 4 bis 8% p.a. bei vergleichsweise geringen Schwankungen.

 

Das Musterdepot wird rückwirkend zum 1. Januar 2012 gestartet, besteht aus 5 ausgewählten Investmentfonds, in die jeweils zum Start 10.000 EUR investiert wurden; es werden in 2012 keine Fonds getauscht, optional werden Veränderungen am Musterdepot mit Beginn 2013 vorgenommen.

 

Updates zum Musterdepot werden im Blog von Fondspower.de jeweils zu Beginn einer Woche durchgeführt.

 

Gegenwärtig liegt das Musterdepot für den Betrachtungszeitraum 1. Jan. – 25. Jan. 2012 mit 2,42% im Plus.

 

Wenn Sie sich für das Musterdepot interessieren, klicken Sie bitte hier...

 

Tipp: Den Blog können Sie abonnieren. Sie erhalten dann automatisch per email eine Nachricht, sobald im Blog neue interessante Informationen für Sie bereitstehen!

 

Hinweis: die hier vorgestellten Informationen zum Musterdepot sind nicht als Aufforderung zum Kauf der genannten Investmentfonds zu verstehen, da wir nicht beurteilen können, ob die Fonds jeweils für den Leser angemessen und geeignet sind.


2012 - Zeitenwende...

24. Jan. 2012 - in unserem vorherigen Beitrag im Newsletter von Fondspower.de schreiben wir: "Jedes Jahr fragen sich Anleger erneut: "Wo soll ich investieren?"

Wir möchten Ihnen mit einigen sorgfältig ausgewählten Publikationen zu diesem Thema bei der Beantwortung dieser Frage sehr gerne behilflich sein..."

 

Auch mit diesem Beitrag in unserem Newsletter möchten wir Ihnen für das Jahr 2012 Orientierungshilfe bieten. Die Spezialisten von Allianz Global Investors - einer der größten Vermögensverwalter der Welt - haben sich Gedanken über die sich rasch verändernden wirtschaftlichen Verhältnisse der Welt und die sich daraus ergebenden Implikationen für Kapitalanleger gemacht und eine sehr lesenswerte Broschüre mit dem Titel "Zeitenwende" zu diesem Thema herausgebracht.

 

Nachfolgend zitieren wir aus dem Vorwort dieser Studie:

 

"Eine Zeitenwende findet statt: steigende Staatsverschuldung und sinkende Kreditwürdigkeit in Industriestaaten, hohes Wachstum und solide Haushalte in vielen Schwellenländern. Auf diese Entwicklungen sollten sich Anleger, in einem Umfeld niedriger Zinsen und höherer Inflation, einstellen.

Bei der Geldanlage ist es an der Zeit, das Weltbild zu überdenken. Anleger sollten sich gedanklich von der schönen heilen „alten“ Welt des „Goldlöckchen-Szenarios“ vor der Finanzkrise verabschieden: einer Zeit, in der es zuging wie in dem britischen Märchen „Goldilocks“, in dem immer alles passt. Das Wachstum treibt die Unternehmensgewinne und Aktienkurse, überhitzt aber nicht, d. h., Inflation ist kein Thema und die Anleihenren- diten gehen zurück oder bleiben zumindest stabil. Denn mit der Finanzkrise sind dem Goldlöckchen sprichwörtlich die Haare ausgefallen. Hohe Defizite in den Industrieländern bei Leistungs- und Haushaltsbilanzen belasten das Wachstum. Das Vertrauen der Marktteilnehmer in die Märkte, in die Kreditwürdigkeit einiger Staaten, in das Wachstum und sogar in die Werthaltigkeit des Geldes scheint derzeit zerrüttet. Die Grenzen des Wachstums werden ausgelotet.

Eine Zeitenwende findet statt, in der die globalen Ungleichgewichte abgebaut werden müssen, um das Vertrauen der Marktteilnehmer zurückzugewinnen. Gleichzeitig entwickeln sich die Wachstumsländer (gemeinhin auch Schwellenländer genannt) immer mehr zum Stabilitätsanker. Während die Kreditwürdigkeit vieler Industriestaaten, von den USA bis Griechenland, in den letzten vier Jahren spürbar gesunken ist, ist die vieler Wachstumsländer von China bis Ecuador gestiegen."

 

Ein weiteres Zitat aus dieser mit vielen Statistiken und Grafiken versehenen Studie lautet:

 

"Weltbilder von gestern passen nicht zur Geldanlage von heute. Um als Anleger auf eine Zeitenwende und ein Umfeld mit negativen Realzinsen vorbereitet zu sein, scheint eine breite Streuung über verschiedene Vermögensklassen – insbesondere die Anlage in reale Werte – angebracht zu sein. Denn bei nicht vollständig gleichlaufenden (korrelierten) Wertpapieren kann der Anleger durch Diversifikation die Kursschwankungen seines Portfolios vermindern, ohne die Renditechancen zu schmälern (Risikodiversifikationseffekt). Risikoreduktion ohne Chancenverzicht – Diversifikation ist der einzige „Free Lunch“ an den Kapitalmärkten."

 

Die vollständige Studie steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.

 

Sie möchten mehr über Fondspower.de wissen? Hier geht es zu unserer Videopräsentation!

 

2012 - Jahr der Entscheidung...

17. Jan. 2012 - Jedes Jahr fragen sich Anleger erneut: "Wo soll ich investieren?"

Wir möchten Ihnen mit einigen sorgfältig ausgewählten Publikationen zu diesem Thema bei der Beantwortung dieser Frage sehr gerne behilflich sein...

 

Beginnen wollen wir mit der u. E. sehr lesenswerten Studie von BNP Paribas Investment Partners - einem der größten Asset Manager in Europa.

In einem Vorwort zu der sehr ausführlichen Studie über viele Asset Klassen hinweg schreibt William De Vijlder, CIO von BNP Paribas Investment Partners:

 

"Das neue Jahr steht vor der Tür, und die Probleme scheinen größer denn je. Der Westen kämpft trotz einer sehr expansiven Geldpolitik mit einem erheblichen Wachstumsrückgang. Und doch wird die Fiskalpolitik in vielen Ländern restriktiver werden.

Die Emerging Markets wachsen nach wie vor stärker als der Westen, aber auch hier kühlt sich die Konjunktur ab.

Was die Geldpolitik betrifft, werden die westlichen Notenbanker überlegen müssen, ob vielleicht unkonventionellere Maßnahmen notwendig sind.

Ihre Kollegen in den Emerging Markets müssen sich hingegen darauf vorbereiten, ihren Spielraum voll auszunutzen. Unter dem Druck der Marktteilnehmer werden die Regierungen die Zähne zusammenbeißen müssen, doch könnte es im Vorfeld von Wahlen in wichtigen Ländern manche Überraschung geben – was wird entschieden, und was nicht?

Auch für Investoren ist dieses Umfeld eine der größten Herausforderungen aller Zeiten. Die Aktienkurse sind stark gefallen, spiegeln aber noch keine Rezession wider, während traditionelle sichere Häfen sehr teuer sind.

Hinzu kommt, dass bei schlechter Stimmung schon kleine positive Ereignisse enorme Reaktionen auslösen können. Was die Konjunktur angeht, dürfte 2012 ein Jahr der Bescheidenheit werden. Für die Politik wird es ein Jahr der Entscheidungen, und für Investoren wird es vor allem auf die Wahl des richtigen Zeitpunkts ankommen."

 

Die vollständige Broschüre finden Sie hier zum Download.

 

Sie haben noch kein Depot für Investmentfonds über Fondspower.de eröffnet und möchten mehr über Fondspower.de wissen?

 

Unser Video

  • erklärt Ihnen Ihre Vorteile als Kunde von Fondspower.de,
  • gibt Ihnen wertvolle Tipps und Hinweise im Umgang mit Investmentfonds
  • und stellt Ihnen kostenlos einen Geheimtipp aus dem Bereich "vermögensverwaltende Investmentfonds" vor (der Fonds hat in den letzten 12 Monaten eine Wertentwicklung von 13,70% erzielt - Stichtag: 17. Jan. 2012)!

 

Informieren Sie sich hier!

 

Alles Gute für das neue Jahr!

Man kann über die Entwicklung der Finanz- und Kapitalmärkte in 2011 und deren Ursachen sicher streiten; eines aber ist sicherlich klar: langweilig war es nicht!

Noch immer beschäftigen sich die Märkte mit dem Thema "Schuldenkrise in der EURO-Zone" - dabei wird häufig übersehen, dass die Situation in anderen Teilen der Welt noch weitaus dramatischer ist (USA, Japan, GB).

 

Man darf wohl vermuten, dass die Asymetrie in der Wahrnehmung durchaus politisch gesteuert ist; es ist allerdings verwunderlich, wie wenig sich europäische Politiker gegen diese einseitige Darstellung wehren.

Die Tatsache jedoch, dass anderwo in der Welt die Verschuldungssituation noch dramatischer ist, als in der EURO-Zone, darf jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass 2012 ein entscheidendes Jahr für die EURO-Zone werden wird, müssen doch gleich in den ersten Monaten von 2012 Hunderte von Milliarden EURO Staatsanleihen der EURO-Zone refinanziert werden. Man fragt sich schon, ob es gelingen wird, neue Staatsanleihen in diesem Umfang zu platzieren...

 

Fest jedoch steht schon heute: auch im neuen Jahr werden ausgewählte Investmentfonds erneut dazu in der Lage sein, trotz zu erwartender Turbulenzen an den Märkten, sehr gute Renditen zu erzielen!

 

Gerne verweisen wir in diesem Zusammenhang noch einmal auf unseren aktuellen Fondstipp BSF European Absolute Return Fund. Dieser Fonds hat mittlerweile - bei vergleichsweise geringen Schwankungen - im turbulenten Jahr 2011 einen Wertzuwachs von 6,09 % erzielt (Stichtag 23. Dezember 2012).

 

Und es bleibt dabei: auch in 2012 können Sie diesen und weitere ca. 6.000 Investmentfonds über Fondspower.de ganz ohne Ausgabeaufschlag erwerben.

 

Abschließend möchte ich mich bei allen Kunden persönlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit in 2011 bedanken und wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein erfolgreiches, vor allen Dingen aber gesundes neues Jahr 2012.

 

MIt freundlichen Grüßen

Ulrich G. W. Harmssen

Geschäftsführung
Fondspower.de

 

P.S.: Wenn Sie uns noch nicht kennen, dann werfen Sie doch bitte einen Blick auf unser Video!

 

"Rettungsschirm nicht ausreichend!"

Zu dieser Überzeugung gelangt die LGT Capital Management - Fondsgesellschaft aus Lichtenstein.

Eine erstaunliche Einschätzung; üblicherweise malen Fondsgesellschaften die Welt an den Finanz- und Kapitalmärkten rosarot - kein Wunder: in einem Umfeld, dass durch wenig Risiken gezeichnet ist, lassen sich die Investmentfonds einfach besser verkaufen, setzen doch die meisten Fonds "klassisch" auf steigende Kurse...

 

Dass es inzwischen auch Investmentfonds gibt, die es gut verstehen, auch in diesen schwierigen Zeiten beachtliche Wertentwicklungen für ihre Kunden zu erzielen, wissen alle Fondspower.de Kunden und Interessenten, die sich unser Video auf der Startseite unserer Homepage angesehen haben. In diesem Video stellen wir Ihnen einen solchen Investmentfonds exemplarisch vor...

 

Nachfolgend zitieren wir aus der Einschätzung der Analysten der LGT Capital Management:

 

Europa werde seine Krise schon in den Griff bekommen. Diese Hoffnung belebte im Oktober die Börsen. Die Entscheidung Athens vom Montag, eine Volksabstimmung über das jüngste Hilfspaket abzuhalten, holt jetzt die Märkte wieder in die Wirklichkeit zurück. Dabei lässt der jüngste Euro-Rettungsplan auch ohne das politische Manöver Athens zu wünschen übrig.

Visionen eines neuen Rettungsplans und etwas Hoffnung

Die Börsen liefen im Oktober sehr gut, dank der Hoffnung auf einen umfassenden Plan zur Über- windung der Eurokrise. Der S&P 500 verbuchte mit einem Plus von 11% den grössten Monatsgewinn seit 1974. Der MSCI World Index stieg um 8,5%. Nach einer langen Phase relativer Schwäche preschten auch die Schwellenländer wieder vor, wie in einem risikofreundlichen globalen Umfeld auch nicht anders zu erwarten. Der MSCI Emerging Markets Index legte um 9% zu. Unter der Annahme, dass Europa seine Krise in den Griff bekommt und in keine Rezession hineinläuft, machen diese Marktentwicklungen auch Sinn.

Szenario eines griechischen Staatsbankrotts wieder auf dem Tisch

Leider könnte sich diese Annahme als zu optimistisch erweisen, wie die Märkte inzwischen wieder zu realisieren scheinen. Auf dem 14. Euro-Krisengipfel wurde letzte Woche entschieden, einen grossen Teil der griechischen Staatsschulden abzuschreiben und die europäischen Banken bis Mitte 2012 zu rekapitalisieren. Damit schien das Risiko einer noch tieferen Bankenkrise vorerst gebannt. Bedeutende Risiken wurden aber auch mit den jüngsten Beschlüssen nicht ausreichend abgedeckt. Dazu stellt jetzt die irritierende Entscheidung des griechischen Premierministers Georgios Papandreou, ein Referendum über den gerade angebotenen Schuldenschnitt abzuhalten, das Szenario eines unordentlichen Staats- bankrotts und Austritts Griechenlands aus der Währungsunion in Vordergrund. Die Gipfelbeschlüsse werden damit in Frage gestellt. Das Risiko einer Rezession bliebt angesichts der zahlreichen Unsicherheiten ebenfalls weiter bestehen.

Geldmangel bleibt wichtigstes Problem

Doch auch ohne den griechischen Abstimmungsplan hat das jüngste Euro-Rettungspaket seine Schwachstellen. Das wichtigste Problem: Die Europäische Finanzstabilitätsfazilität (EFSF) verfügt nicht über genügend Mittel, um einen möglichen Ansturm auf Italien und Spanien zu widerstehen. Die Stützungskapazität des EFSF soll zwar mittels eines Hebelmechanismus auf €1'000 Mrd. verfünffacht werden. Doch selbst EU-Präsident Herman Van Rompuy erklärte, dass diese erweiterte «Feuerkraft» auf «bestimmten Annahmen über Marktbedingungen» und «Anlegerreaktionen im Hinblick auf die Wirtschaftspolitik» basiere. Wobei auch dieser Maximalbetrag nicht ausreicht, um im Notfall den Refinanzierungsbedarf Italiens und Spaniens über Mitte 2013 vollständig zu decken. Es ist vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis die Märkte die «Feuerkraft» des EFSF zu testen beginnen, um zu sehen, ob es sich beim «Rettungsschirm» doch nicht nur um einen Papiertiger handelt.

«G20» als einzige neue Kapitalquelle für das Euro-Projekt

So bleiben als einzige mögliche Geldquellen zur Stützung der europäischen Rettungsplans der IWF und einige Staaten mit hohen Währungsreserven übrig, wie etwa China. Diese Kapitalgeber sollen in eine neue Zweckgesellschaft zum Aufkauf von teilweise gegen Verluste «versicherten» Anleihen ange- schlagener Euroländer investieren. Ob die «Gruppe der 20» während des anstehenden Gipfeltreffens konkrete Hilfen anbieten wird, darf angesichts der jüngsten Entwicklungen bezweifelt werden.

Austerität wird grundsätzlich als Ausweg betrachtet

Ein generelles Problem besteht darin, dass in weiten Teilen Europas kein Weg der Austerität vorbeiführt. Die hoch verschuldeten Länder müssen den Gürtel enger schnallen und wirtschaftlich sinnvolle, aber sozial unbequeme, Strukturreformen durchführen bzw. nachholen. Deutschland hat zudem deutlich gemacht, dass es keine weiteren (schuldenfinanzierten) Garantien einbringen wolle und das Gelddrucken durch die Europäische Zentralbank ablehne (Frankreich war eher bereit, diese Idee zu akzeptieren). Eine plötzliche Kehrtwende in Berlin erscheint hier eher unwahrscheinlich. Diese Grundhaltung, die in den industriellen Kernregionen Europas weitgehend geteilt wird, kann auf längere Sicht durchaus erfolgreich sein. In der nahen Zukunft wirkt sie allerdings wachstumshemmend. In welchem Masse sie sich auch in den Mittelmehrländern durchsetzen lässt, bleibt zudem abzuwarten. Wahrscheinlicher erscheint eine geldpolitische Lockerung durch die EZB. Doch die etwaige Wirkung geldpolitischer Stimulation könnte bald schon wieder verpuffen. So müssen wir wohl mit weiteren Turbulenzen in der Politik und an den Finanzmärkten in naher Zukunft rechnen.

Mikio Kumada, CIIA

LGT Capital Management

 
 
FONDSPOWER.DE  |  info@fondspower.de | Impressum